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Liedelt-Stiftung hilft Kindern in Südafrika

Presse

Dass das „Altenteil“ sehr unruhig sein kann, beweist der langjährige und erfolgreiche Unternehmer Dietrich F. Liedelt, der mit seiner im November 2008 gegründeten Stiftung Kindern in Not unkonventionell und schnell Hilfe zukommen lässt. Darunter das „Kinderhospiz Sternenbrücke“, der Verein „Paulinchen“ für brandverletzte Kinder oder auch Kinder in Not in Knysna in Südafrika. Seit vielen Jahren veranstaltet Dietrich F. Liedelt heute im Wechsel mit Golfanlagen auf Sylt und Hamburg eine Benefiz-Golf-Trophy, bei der Spenden in Höhe von 25.000 € erreicht wurden. Zielgerichtet gingen die Spenden an die „Sternenbrücke“ oder andere karitative Organisationen, wie die Aids-Hilfe Westerland.

2002 war der Norderstedter Unternehmer dann zum ersten Mal in Südafrika und entschloss sich 2005, seinen Lebensmittelpunkt mit seiner Gattin nach dorthin zu verlegen. „Die Liebe zum Land, aber auch zu den Menschen, besonders den Kindern haben uns dazu bewogen“, so Liedelt. Schon nach sehr kurzer Zeit musste er feststellen, dass die Not und die Lebensbedingungen dort für viele Kinder sehr schlimm sind. „Hier musste sofort geholfen werden“, so der Norderstedter Unternehmer – und krempelte die Ärmel auf. Mit Hilfe von guten Freunden, Handwerkern wie Joachim Heinen, und dem Willen, etwas zu bewegen, wurde das Hilfsprojekt „Waisenhaus Knysna“ geboren.

 

Nach anfänglichen bürokratischen Schwierigkeiten wurde im April 2009 begonnen, einen Anbau mit Schlafräumen, Küche und sanitären Anlagen an das bestehende Kinderheim zu bauen. Dank der Spenden und der Stiftung konnte so das Projekt mit knapp 55.000 € realisiert werden.

Doch kaum hatten die letzten Handwerker ihre Aufgaben erledigt, gab es zur Freude der Beteiligten das Signal zum zweiten Bauabschnitt. „Nachdem vernünftige Schlafräume geschaffen wurden, brauchen die Kinder jetzt Räume, in denen sie nachhaltig lernen und sich auf das Leben vorbereiten können“, blickte Dietrich F. Liedelt voraus. „Die Zukunft dieser Kinder begründet sich in einer soliden Ausbildung, die auch den vermeintlich Schwachen in dieser Gesellschaft hier in Südafrika eine faire Chance für das Leben geben soll“, so der Norderstedter Unternehmer.

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