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Special Olympics Hannover

Projekte

Die Vorsitzende der Sportministerkonferenz der Länder, NRW-Sportministerin Christina Kampmann, hat am 6. Juni an der Eröffnung der Special Olympics National Games in der TUI-Arena in Hannover teilgenommen. Rund 4.800 Athletinnen und Athleten kämpfen in 18 Sportarten um die Medaillen. Es handelt sich dabei um die größte Sportveranvtaltung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Das Ziel von Special Olympics ist es, Menschen mit geistiger Behinderung durch den Sport zu mehr Anerkennung, Selbsbewusstsein und letztlich zu mehr Teilhabe an der Gesellschaft zu verhelfen.

Diese Spiele sind ein herausragendes Ereignis für Schüler und Menschen mit einem körperlichen Handicap. Umso größer ist die Freude, wenn es möglich ist die finanziellen Mittel aufzubringen um diesen gehandicapten aber aktiven Sportlern und deren Betreuern die Teilnahme an den „Special Olympic Games“ in Hannover und deren Wettbewerbe zu ermöglichen. In diesem Jahr haben wir die Teilnahme an diesen Spielen der Paracelsus Schule ermöglicht, indem wir mit einer Spende in Höhe von 4000€ unterstützt haben. Umso mehr freuen wir uns ganz besonders, das die Paracelsus Schule mit ihrem Team in dem Wettbewerb von insgesamt 24 Basketball Mannschaften die bronzene Medaille erkämpft hat?

Dafür sagt die Dietrich F. Liedelt Stiftung: „Herzlichen Glückwunsch“. Schon für diese Platzierung und der damit verbundenen Freude für die aktiven Teilnehmer, haben sich die ganzen Trainingsvorbereitungen und der organisatorische Aufwand gelohnt. Dafür gebührt den Verantwortlichen ein ganz dickes Lob und besonderes „Danke Schön“. Denn ohne deren Einsatz wäre die Durchführung dieser doch ziemlich aufwendigen Maßnahme so gar nicht möglich gewesen.

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